Fasten nach Dr. Buchinger

Zitat

Bei Ihrem Abenteuer Fasten fasten Sie nach der traditionellen, naturheilkundlichen Methode, die Dr. Otto Buchinger entwickelt hat. Nach ihr wird bis heute in vielen Kliniken gefastet.

Zahlreiche aktuelle Studien zeigen auf, dass mit Fasten nach Buchinger bei vielen Erkrankungen nachweislich Erfolge erzielt werden. Auch für Gesunde ist diese Methode ein wunderbarer Weg, die heilsame Wirkung des Fastens ganzheitlich zu erfahren.

Neben reichlich Wasser und Kräutertees gibt es am Mittag ein Glas frischen, verdünnten Obst-/Gemüsesaft und am Abend eine wohltuende Gemüsebrühe.

Wenn Sie möchten, können Sie einmal täglich einen kleinen Löffel Honig zu sich nehmen. Die Säfte und die Brühe versorgen Sie mit allen notwendigen Mineralstoffen und Vitaminen. Der Honig liefert ein paar Kohlenhydrate und gibt Stabilität, wenn der Kreislauf mal ein bisschen schwankt.

Zum Fasten nach Buchinger gehört neben dem Verzicht auf feste Nahrung viel Bewegung an der frischen Luft. Die Seelenhygiene lag ihm besonders am Herzen. Deshalb wird reichlich Zeit zu inneren Einkehr und für die Reinigung des ganzen Körpers durch Kneippen, Bürstenmassagen und Leberwickel sein.

 

Stoffwechsel im Fasten

Beim Fasten passt unser Körper den Stoffwechsel komplex an.

Er schaltet von der sogenannten Ernährung von Außen auf die Ernährung von Innen um. Er versorgt uns mit genügend Energie aus unserem Nahrungsspeicher, unserem Fettgewebe. Während der sogenannten Ernährung von Innen verdaut unser Körper diese gespeicherte Nahrung und kann kranke oder beschädigte Zellen abbauen.

Dies ist ein uraltes genetisches Programm, dass sich in unseren Zellen abspielt, wenn die Nahrung knapp wird. Es findet eine Art Großputz statt - die Autophagie. So lang Nahrung vorhanden ist, sammeln sich in unseren Zellen Eiweißprodukte an. Ist die Nahrung knapp, wie im Fasten, beginnen die Zellen diese Eiweiße zu reinigen. Diese Reinigung ist ein Jungbrunnen für die ganze Zelle und somit auch für die Fastenden.

Da unserem Körper genügend Nahrung aus seinen Speichern zur Verfügung steht, verspürt man im Fasten auch keinen Hunger. Fasten ist ein freiwilliger Verzicht - Hunger nicht.

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